Historie

Henny Usner

Am 19. Februar 1959 gründete der Kirchheimbolander Schreinermeister und Maschinenbauer Walter Usner das erste Kirchheimbolander Bestattungsinstitut in der Wingertstr. 19a.


Bis dahin hatte er in der Schreinerei seines Onkels Friedrich Bischof als selbstständiger Tischler gearbeitet.

1970 heiratete er Henny Usner, die fortan die Büroarbeit besorgte und die Hinterbliebenen betreute, während er mit der Einsargung und Grabherstellung befasst war. Nach seinem frühen Tod 1982 leitete die Witwe das Institut gemeinsam mit ihrem Sohn Michael Feuerle, der schon seit seiner Schulzeit in den Aufgabenbereich hineingewachsen war. 

Michael Feuerle
Andrea Kaiser-Feuerle

 

Parallel dazu beendete Michael Feuerle sein Architekturstudium und richtete sich sein Büro durch eine Aufstockung des vorhandenen Gebäudes ebenfalls in der Wingertstr. 19a ein. Leider erkrankte Henny Usner 1994 schwer und so übernahm die Schwiegertochter Andrea Kaiser-Feuerle - von Hause aus Diplom-Geographin - von nun an die Trauergespräche und die Büroarbeiten.


Die Grabherstellung wurde aufgegeben, um sich umso intensiver um die Organisation der Bestattungen kümmern zu können. Das Leistungsspektrum wurde um viele Dienstleistungen erweitert.
Heute stehen dem Bestattungshaus Usner in Kirchheimbolanden mehrere Mitarbeiter zur Versorgung und Überführung der Verstorbenen, eine Bürokraft und der Neffe von Michael Feuerle und Enkel von Henny Usner Sven Hofmann nahezu rund um die Uhr zur Verfügung, um im Trauerfall so schnell und unbürokratisch wie möglich helfen zu können.

Sven Hofmann
Ann-Katrin Feuerle
Tobias Feuerle - Sven Hofmann